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   BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S   

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https://dejure.org/1951,166
BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S (https://dejure.org/1951,166)
BFH, Entscheidung vom 23.02.1951 - IV 15/51 S (https://dejure.org/1951,166)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 1951 - IV 15/51 S (https://dejure.org/1951,166)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiedererrichtung der Finanzgerichte - Ablehnung der Vergünstigung für den nichtentnommenen Gewinn wegen nichtordnungsgemäßer Buchführung - Erfordernis der kaufmännischen Buchführung in Betrieben

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 199
  • DB 1951, 339
  • BStBl III 1951, 75
  • BStBl III 1961, 75
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 02.02.1951 - IV 44/50 S

    Ermessen des Finanzgerichts im Berufungsverfahren gegen Steuerbescheide -

    Auszug aus BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S
    Siehe auch die zur Veröffentlichung bestimmte Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 44/50 vom 2. Februar 1951.
  • RG, 05.06.1939 - 3 D 1041/38

    Zum "Aufwand" i. S. des § 240 Abs. 1 Nr. 1 KO. können auch Werbekosten und Zinsen

    Auszug aus BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S
    Es muß sich für den Kaufmann und einen sachverständigen Dritten jederzeit die erforderliche Übersicht über die Geschäfts- und Vermögenslage in angemessener Zeit gewinnen lassen (Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen - RGStr - vom 1. Dezember 1933 I D 1111/33, RStBl. 1934 S. 319; vom 5. Juni 1939 3 D 1041/38, RStBl. 1939 S. 1165).
  • OFH, 13.01.1950 - IV 78/49

    Ordnungsgemäße Buchführung

    Auszug aus BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S
    Die Vorbehörden sind zutreffend davon ausgegangen, daß die kaufmännische Buchführung die Aufzeichnung sämtlicher Geschäftsvorfälle nach der Zeitfolge und damit auch der Kreditgeschäfte in Grundbüchern fordert (Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 784, 785/38 vom 21. Dezember 1938, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1939 S. 309; Entscheidung des Obersten Finanzgerichtshofs IV 78/49 vom 13. Januar 1950, Ministerialblatt des Bundesministeriums der Finanzen 1950 S. 343).
  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Der Bundesfinanzhof ist dieser Auffassung hinsichtlich der Vorauszahlungen in der Entscheidung IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 75, und der oben erwähnten Entscheidung IV 81/50 S beigetreten.

    Es sind die gleichen Erwägungen, die auch in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 15/51 S zum Ausdruck kommen.

  • BFH, 10.04.1953 - IV 18/53 U

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer ordnungsgemäßen kaufmännischen

    Sie bemängelt unter Hinweis auf die Entscheidungen des Reichsfinanzhofs VI 784/285/38 vom 21. Dezember 1938, Reichssteuerblatt (RStBl.) 1939 S. 309, des Bundesfinanzhofs IV 15/51 vom 23. Februar 1951, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1951 Teil III S. 75, und IV 31/52 vom 6. März 1952, BStBl. 1952 Teil III S. 108, die Ausführungen der Vorentscheidung nur noch insoweit, als sie sich auf das Fehlen des Kontokorrentkontos beziehen.

    8 und des Bundesfinanzhofs IV 15/51 vom 23. Februar 1951 BStBl. 1951 Teil III S. 75, zum Ausdruck kommt.

  • BFH, 06.04.1951 - IV 193/50 U

    Steuerbegünstigte Einkünfte nach dem Einkommensteuergesetz - Begriff der

    Hierbei ging es im wesentlichen von den gleichen Erwägungen aus, wie die Finanzgerichte in den Fällen der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 81/50 S vom 23. Februar 1951 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1951 S. 77) und IV 15/51 S vom 23. Februar 1951 (BStBl. 1951 S. 75).

    Das Finanzgericht hat in Übereinstimmung mit den Entscheidungen IV 81/50 und IV 15/51 seine Zuständigkeit bejaht.

  • BGH, 10.10.1966 - VII ZR 152/64

    Rechtsmittel

    Unbare Geschäftsvorgänge müssen ferner grundsätzlich in einem sog. Geschäftsfreundebuch zusammengestellt werden, um auch den Kaufmann selber über den Stand seiner Forderungen und Verbindlichkeiten auf dem laufenden zu halten (BFH BStBl. 1951 III S. 75 und 1954 III S. 106).

    Bei verhältnismäßig geringem unbarem Geschäftsverkehr kann dies zwar unterbleiben; es muß dann aber mindestens für jeden Bilanzstichtag eine Personenübersicht über die bestehenden Forderungen und Schulden aufgestellt werden (RFH RStBl. 1939, 955 und BFH BStBl. 1951 III S. 75).

  • BFH, 18.02.1966 - VI 326/65

    Ermittlung des Gewinns aufgrund ordnungsmäßiger Buchführung durch

    Darüber hinaus hat die Rechtsprechung Einzelhändlern und Handwerkern mit geringen Krediteinkäufen und Kreditverkäufen gestattet, diese Geschäftsvorfälle anstatt im Grundbuch in einer Kladde festzuhalten (vgl. BFH-Urteile IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 75, Slg. Bd. 55 S. 199; IV 356/51 U vom 27. März 1952, BStBl 1952 III S. 122, Slg. Bd. 56 S. 310; IV 174/52 U vom 5. März 1953, BStBl 1954 III S. 106, Slg. Bd. 58 S. 507; IV 2/63 vom 14. Juni 1963, StRK, Einkommensteuergesetz, § 10 a, Rechtsspruch 84).
  • BFH, 23.09.1966 - VI 117/65

    Rechtmäßigkeit der Bindung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung an eine

    Der BFH hat auch in seiner Entscheidung IV 15/51 S vom 23. Februar 1951 (BFH 55, 199, BStBl III 1951, 75) darauf hingewiesen, daß die Anforderungen an die Ausgestaltung der Buchführung wesentlich von der Größe und Art des Betriebs abhängen.
  • BFH, 12.09.1951 - IV 135/51 U

    Beteiligung des Gemeinschuldners am steuergerichtlichen Feststellungsverfahren

    Hinsichtlich der Vorauszahlungsbescheide I/1948 wird auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, Bundessteuerblatt 1951 Teil III S. 75, Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen 1951 S. 159, verwiesen.
  • BFH, 23.02.1951 - IV 81/50 S

    Berechtigung zur Ermessensentscheidung für das Finanzgericht - Anwendbarkeit des

    Zu Ziffer 1: Wie in der zur Veröffentlichung bestimmten Entscheidung IV 15/51 vom 23. Februar 1951 im einzelnen dargestellt ist, tritt der Senat der Auffassung des Finanzgerichts hinsichtlich der Zulässigkeit der Berufung gegen Beschwerdeentscheidungen der Oberfinanzdirektionen über Vorauszahlungsbescheide bei.
  • BFH, 17.11.1964 - VI 39/63 U

    Anschließen an die Rechtsbeschwerde eines Finanzamts bezüglich eines durch das

    Das Finanzgericht, so führt er aus, habe die Bedeutung des Kontokorrentkontos in einem amerikanischen Journal verkannt und die Grundsätze der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 15/51 S vom 23. Februar 1951 (BStBl 1951 III S. 75, Slg. Bd. 55 S. 199), IV 18/53 U vom 10. April 1953 (BStBl 1953 III S. 157, Slg. Bd. 57 S. 403) und IV 174/52 U vom 5. März 1953 (BStBl 1954 III S. 106, Slg. Bd. 58 S. 507) nicht beachtet.
  • FG Thüringen, 21.10.1998 - III 26/97

    Reichweite einer Umsatzsteuervoranmeldung; Berechtigung eines berechtigten

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  • BFH, 29.08.1969 - VI R 189/66

    Geschäftsverkehr - Kreditverkehr - Buchmäßiger Ausweis - Personenkonten -

  • BFH, 25.08.1953 - I 107/53 U

    Zuständigkeit der Steuergerichte in Stundungssachen - Berechtigung des

  • BFH, 27.03.1952 - IV 356/51 U

    Haftung wegen einer Buchführung zur Verwerfung und Schätzung des Gewinns -

  • BFH, 14.06.1963 - VI 241/62 U

    Ordnungsmäßigkeit der Buchführung eines Arztes bei Sammlung von

  • BFH, 05.03.1953 - IV 174/52 U

    Ordnungsmäßigkeit der Buchführung - Gewinnermittlung auf Grund des

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